Peng – friend, Special

Hallo Freunde,

heute ein besonderes Special für euch: Endlich habt ihr die Möglichkeit, meine Stimme zu hören. Außerdem möchte ich euch natürlich umfassend über die kleinen Eselspinguine informieren.

Die Quelle meines Wissens ist der Wikipedia – Artikel über Eselspinguine.

Peng – friend, Tag 6

Hallo Freunde,

gleich zu Beginn möchte ich euch mit einem Video der Dubai Fountains bei Nacht und zu wunderschöner Musik.

Und dann war es endlich so weit: Wir fuhren in die Mall of the Emirates. Dort befindet sich nämlich eine riiiieesige Skihalle, in der man Ski oder Snowboard fahren kann. Und es gibt eben auch einen Bereich für die kleinen Pinguine. Damit ich auf den Fotos besonders schön aussehe wurde mir dieser figurbetonte Schneeanzug aufgezwungen. Wir wurden von einer Trainerin herumgeführt und sie erklärte uns alles über die Pinguine und ihr Leben in der Mall.

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Hier spielen die kleinen Pingus mit den Seifenblasen, die aus der grün – roten Maschine kommen. Es war unglaublich niedlich mitanzusehen, wie sie nach den Blasen schnappten und ihnen nachwatschelten. Rechts hätte man noch das Becken gesehen in dem sie kurz vor dem Start der Seifenblasenmaschine noch friedlich herumschwammen. Ich durfte sogar diesen kleinen Freund hier mit Fischen füttern. Am Ende gab es sogar noch eine Überraschung für mich: Der kleine Pumpkin watschelte mit seinen kleinen Füßchen einmal durch zwei Farben meiner Wahl und anschließend über eine Leinwand, sodass ein kleines Kunstwerk entstand. Das hat jetzt natürlich einen Ehrenplatz in meiner Wohnung!

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Peng – friend, Tag 5

Hallo Freunde,

heute nur eine Bilderflut der Dubai Mall. Silvester haben wir den Tag nämlich dort verbracht und sind abends dann zu unserer Privatparty gefahren. Leider war die relativ weit weg vom Burj Khalifa, wo ja das größte Feuerwerk der Welt starten sollte, sodass wir das Feuerwerk zwar vom Dach sehen konnten, unsere Videos aber nicht wirklich an das Video des ZDF herankommen.

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Achso, eine Eishalle gibt es übrigens auch in der Dubai Mall. Kennt ja jeder, dass man während des Shoppens einfach mal Bock auf ein bisschen Schlittschuhlaufen hat.

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Wenn das Shoppen zu anstrengend war…

P.S.: Wer sich das Video die kompletten 32.06 Minuten reinzieht bekommt einen Keks von mir!

Peng – friend, Tag 4

Hallo Freunde,

an Tag 3 waren wir wie schon geschrieben am Yachthafen, welcher mit seinen Wolkenkratzern und den vielen neuen Baustellen für das neue, das moderne, zukunftsweisende Dubai steht. Nun wollten wir uns aber auch die andere Seite anschauen und besuchten Old Dubai.

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Anschließend hatten wir eine Wüstentour geplant. Eigentlich sollte uns ein Fahrer bei der Mall of the Emirates abholen und in die Wüste fahren, der kam allerdings eine Stunde zu spät trotz mehrmaliger Terroranrufe unsererseits.

 Zuerst fuhr unser Fahrer mit uns durch die Dühnen. Dieses Mal ist die verwackelte Kameraführung sogar entschuldbar, da der Verrückte mit uns auf und ab fuhr, halsbrecherische Wendemanöver vollzog und netterweise auch noch Brechbeutel verteilte.

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Auf den Kamelen bin ich natürlich auch eine Runde geritten, sprich, die Kamele wurden einmal im Kreis herumgeführt mit und Touris auf dem Rücken.

Peng – friend, Tag 3

Hallo Freunde,

für den heutigen Tag war ein Ausflug an den Strand mit anschließendem Besuch der Marina und dem Yachthafen geplant. Leider ist die Küste Dubais größtenteils Hoteleigentum, sodass es nur wenige öffentliche Strände gibt. Wir haben trotzdem einen gefunden, der allerdings trotz warmer 25° wie leergefegt aussah. Das störte mich allerdings überhaupt nicht, da ich überfüllte Touristenstrände sowieso eher nervig und anstrengend finde.

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Den Burj Khalifa sieht man von jedem Fleckchen Dubais.

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Die Marina ist unglaublich idyllisch und auf jeden Fall einen Besuch wert. Es gibt auch mehrere kleine Passagen mit kleinen Geschäften und entlang der Wege einige Stände mit Gewürzen oder Tüchern und Deko.

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Von der Marina hat man auch einen tollen Blick auf das Burj al Arab, das einzige 6 Sterne Hotel der Welt. Dass ich da einmal zu Abend essen werde, hätte ich nie gedacht.

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Hier noch die Impressionen des Yachthafens. Wir sind dort ein wenig spazieren gegangen und haben in einer „kleinen“ Einkaufspassage bei Mc’s gegessen.

Wir ihr wahrscheinlich schon merkt, sind die Dubai – Beiträge mehr bild – als textlastig, was vor allem daran liegt, dass ausnahmsweise keine Senioren oder mein gesamtes Seminarfach dabei war.

Peng – friend, Tag 2

Hallo Freunde,

am zweiten Tag wollte ich mir die Dubai Mall dann noch etwas genauer ohne Schlaf in den Augen, die mir sowieso die ganze Zeit zugefallen sind, anschauen. Und die Mall ist wirklich soo unfassbar riesig! Es ist mir nach wie vor unverständlich wie man sich dort jemals zurechtfinden kann. Allein der Foodcourt ist so groß wie ein normalgroßes Einkaufszentrum in meiner Heimat. Die Größe hat natürlich auch seine Vorteile, es gibt keinen Laden den es dort nicht gibt. Jedes Geschäft natürlich auch noch einmal in der Version für Babys, so gab es unzählige Dior, Chanel und und und Kids Stores mit uunglaublich niedlichen kleinen Schaufensterpuppen die einen Mini – Anzug trugen oder supersüße Kleidchen. Neben dem großen Wasserfall ist ein weiteres Highlight das riesige Aquarium im Untergeschoss.

Ja, die verwackelte Kameraführung soll passend zum Aquarium Wellenbewegungen symbolisieren.

Anschließend sind wir dann per Taxi (die in Dubai wirklich billig sind, weshalb die meisten hier auch mit dem Taxi zur Arbeit fahren. Außerdem gibt es in Dubai nur zwei Metrolinien) zur Palme gefahren. „The Palm“ ist eine künstlich aufgeschüttete Inselgruppe vor der Küste Dubais, die aus der Vogelperspektive betrachtet wie eine Palme aussieht. Auf den jeweiligen Inseln befinden sich hauptsächlich Hotels, Privatvillen oder Bars.

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Von „The Palm“ aus hat man auch einen tollen Blick auf Dubais Skyline. Wir waren in einer Bar etwas essen und trinken und es war sehr lecker. Die Preise sind eigentlich in den meisten Bars auch ziemlich moderat, für einen Cocktail zahlt man meistens umgerechnet ca.7 – 8 Euro, was den Preisen in Deutschland für einen guten Cocktail entspricht. Mc Donald’s und Co. sind in Dubai sogar umgerechnet etwas günstiger als hier in Deutschland, weshalb ich natürlich vor allem dort zugeschlagen habe.

Peng – friend, Tag 1

Hallo Freunde,

letzten Winter ging es dann über Weihnachten und Silvester nach Dubai. Meine Vorfreude war riesig, dazu muss ich sagen, dass ich bis letzten Sommer weder geflogen bin noch jemals ein nicht deutschsprachiges Ausland bereist habe. Während meine Freunde am Strand brutzelten und in den Pool hüpften, kraxelte ich Berge in Bayern und Österreich hoch und wanderte gefühlt bis ans Ende der Welt. Und nun waren es letztes Jahr gleich drei Reisen die ich mit dem Flugzeug ins Warme antrat (Türkei, Rom und Dubai!). Hinzu kam, dass mich in Dubai ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk erwartete: Ich sollte endlich meine absoluten Lieblingstiere – Pinguine – in der Skihalle der Mall of the Emirates kennenlernen!

Der Flug ging über Nacht, nachdem ich mich mittels „Poppers Pinguine“ schon einmal auf die Pingus eingestimmt hatte und nach drei Wiederholungen in den „Schlaf“ fand, war ich bei der Landung zum Glück ziemlich wach und fühlte mich fit, vital und bereit, die Stadt zu erkunden. Da shoppen ja bekanntlich glücklich macht, sollte es erst einmal in die Dubai Mall – die größte Mall der Welt – gehen, ein paar Endorphine auf den Plan rufen.

Vor der Mall befinden sich die Dubai Fountains – die höchsten Fontänen der Welt. Ja, in dem Video kommt es nicht wirklich so zum Ausdruck, aber es sollen noch weitere folgen. Es gibt nämlich immer besondere Shows mit einer regelrechten Fontänen – Choreographie zu verschiedenen Songs. Besonders abends in Kombination mit Lichtern sehen die Shows wunderschön aus.

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Der Burj Khalifa – das höchste Gebäude der Welt – erhebt sich ebenfalls direkt neben der Mall und ist unglaublich beeindruckend. Wie ihr merkt, stapelt Dubai immer ziemlich tief.

Hier noch ein kurzes Einstimmungsvideo aus dem Inneren der Dubai Mall. Ja, die verwackelte Kameraführung trägt zur professionellen Wirkung des Videos bei.

Das war es dann auch erst einmal mit dem ersten Tag in Dubai und diesem videolastigen Beitrag!

In Rom gewesen und den Papst nicht gesehen – Fazit

Hallo Freunde,

nun also zum Fazit meiner Rom – Reise. Ich wollte schon als Kind immer einmal nach Rom und habe mich auch dementsprechend über das Ziel unserer Seminarfahrt gefreut. Rom hat größtenteils gehalten, was ich mir von der Stadt erhoffte – ich war begeistert. Allerdings wäre ich ohne den schulischen Hintergrund niemals auf diesem Campingplatz gelandet. Unser Bungalow wurde immer versiffter, da der Platz mitten in einen Pinienwald gestampft wurde, was zwar sehr idyllisch aussieht, aber spätestens wenn der Boden des Bungalow vor lauter Nadeln nicht mehr zu erkennen ist  nur noch nervt. Außerdem kam uns eine fette Spinne besuchen, die wohl von den zermatschten einige Tage alten Weintrauben, die sich ebenfalls auf dem Bungalowboden befanden, angelockt wurde.

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Hier ein Bild vom Inneren unserer Zelle, wohlgemerkt an einem ordentlichen Tag. Die eher bescheidene „Poollandschaft“, das Weight – Watchers -Frühstück, unsere Dusche, die riesige Entfernung zu der Stadt und die nach dem Alkoholverbot relativ trockenen Abende taten ihr Übriges, dass die Romreise einen etwas faden Beigeschmack erhielt. Das ist allerdings eher der Organisation der Reise  zuzuschreiben und nicht der Stadt selbst. Die ist wirklich toll und bietet abgesehen von den Wahrzeichen wie dem Petersdom im Vatikan, dem Colosseum oder dem Forum Romanum einige andere schöne Ecken wie zum Beispiel kleine Piazzas und typisch italienische Häuserfassaden in engen Gassen. Ich würde allerdings nicht Anfang September bei Temperaturen ab 30 ° nach Rom reisen, die Hitze macht das Sightseeing nahezu unmöglich.

Und zum Abschluss mal wieder ein Klassiker der Hits über Rom von Udo Jürgens.

Quelle:Youtube

Ein letztes Mal Arrividerci!

In Rom gewesen und den Papst nicht gesehen, Tag 5

Hallo Freunde,

Tag 5 war leider auch der letzte Tag in Rom. Den mussten wir natürlich ganz besonders feiern und zwar mit einem echten italienischen Eis der ältesten Eisdiele Roms – „Giolitti“.

Der Tag begann schon mit einer echten Berühmtheit. Der Typ scheint echt ziemlich fame zu sein, so sah nämlich die Pressemeute aus durch die sich der Arme kämpfen musste. Und wer war nun dieser Star? Der Bürgermeister Roms natürlich (der Händeschüttler rechts)!

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© Stefan Juras

Weiter ging es voller Vorfreude zur Eisdiele.

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© Stefan Juras

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Die Theke war riiiiieeesig,es gab eine unglaubliche Auswahl – das Schlaraffenland existiert. Und es ist in Rom. Ich hatte drei Kugeln genommen und die sind insgesamt so groß wie mein Kopf wie man auf dem Foto gut erkennen kann (nein, ich habe nicht jeden Tag dieses gestreifte Top getragen). Diese Eiskugelgröße sollte mal europäischer Standard werden, aber nein, stattdessen setzt man sich für so Unnötiges wie EU – Standards für Staubsauger ein. Das Eis schmeckte so lecker wie es aussah und hat gleichzeitig als Mittagessen gedient.

Die nächste Station war dann das Goethe – Museum in Rom, was hauptsächlich Bilder von Goethe in Rom zeigte oder Bilder, die Goethe gemalt hat während er sich in Rom befand.

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Die letzten beiden Bilder sind meine persönlichen Favoriten. Das schwarze, dreiecksähnliche Gebilde soll übrigens Goethe darstellen, für alle Trottel unter euch die es nicht beim ersten Hinschauen schon erkannt haben.

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Hier noch einige Eindrücke Roms in der Dämmerung. Am nächsten Morgen hieß es dann leider Abschiednehmen.

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Arrividerci!

In Rom gewesen und den Papst nicht gesehen, Tag 4

Hallo Freunde,

am Abend waren wir noch einmal an der Spanischen Treppe und am Trevibrunnen.

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© Stefan Juras

An der Spanischen Treppe warteten schon ein paar Italiener auf uns um ihre Ray Berry – Sonnenbrillen, originale Prada – Taschen etc. loszuwerden. Anscheinend hatten einige witzige Jugendliche aus Deutschland den eigentlich nicht deutsch sprechenden Verkäufern einige Brocken beigebracht. So rief zum Beispiel ein Verkäufer von Dosenbier lautstark „Freibier für alle!“ und ein anderer sprach uns mit „Chabos wissen wer der Babos ist“ an und bezeichnete seine Handtasche als „bosshaft“. Der Spaß war dann relativ schnell vorbei als die italienische Polizei die Treppe betrat, die Verkäufer machten sich schnell aus dem Staub: „Policia homo!“

Arrividerci!